Konzert TRIO ARCHIPERCUSSIONE

SchatzKammerMusik

TRIO ARCHIPERCUSSIONE – das vielbeachtete Kammermusiktrio mit der einzigartigen Klangkombination von Streichinstrumenten und der perkussiven musikalischen Welt.

Michael Nachbar & Benjamin Nachbar (Violine und Schlaginstrumente)
Günther Wiesemann (Schlaginstrumente)

Werke aus Barock, Klassik, Romantik und Neuzeit (Bach, Mozart, Haydn, Wiesemann u.a.)

Michael Nachbar, geb. in Czernowitz. Violinstudium am berühmten
Neschdanowa – Konservatorium Odessa. Zunächst Solist und 1.
Konzertmeister des Kammerorchesters der Czernowitzer Philharmonie;. 1980 Doblinger Violinpreis Wien. Bestritt einige Uraufführungen Neuer Musik. Zahlreiche Solo-und kammermusikalische Auftritte in Deutschland, Österreich, Frankreich, der Ukraine, Russland und Moldawien. Orchestertätigkeit u.a. bei den Dortmunder Philharmonikern.

Benjamin Nachbar, Sohn von s.o., geb. ebenfalls in Czernowitz. Bratschen- und Violinstudium in Gent und Maastricht u.a. bei Prof. Michail Kugel. Früh schon Mitglied der Jungen Philharmonie Köln und der Kammerphilharmonie Europa. Gastierte u.a. mit seinem Vater Michael Nachbar bei
Doppelkonzertaufführungen auf intern. Festivals z.B. in Kiew. Mitglied des Folkwangkammerorchesters, der musica camerata westfalica und der „Kammerphilharmonie Europa“, häufige solistische und orchestrale Engagements.

Günther Wiesemann, geb. in Hattingen/ NRW. Komponist und Perkussionist /Pianist und Organist. 1985 1. Preisträger als Stipendiat der Dramatiker Union Berlin (Vorsitz Wolfgang Fortner), 1991 1. Preis beim Klavierkompositionswettbewerb Bonn/Leipzig,  1991 konzertante Opernaufführung (Brot und Spiele) bei den Internationalen Brucknerfestspielen Linz (ORF- und WDR-Mitschnitte). Kammermusik, Symphonien und Orchesterwerke sowie ein Requiem („oggi stesso“) auf ein Libretto von Christoph Klimke (UA 1997 als Auftragswerk der Konzertgesellschaft Schwerte und der Stiftung ‘Kunst und Kultur‘ des Landes NRW) (WDR-Mitschnitt). Komponistenportraits auch im Ausland, z.B. 1995 beim internationalen Festival Musik der Zeit in Kiew. Mehrere CDs und Rundfunk-/ Fernsehportraits. Intensive Konzerttätigkeit seit 1976. Seit 2003 auch Vorlage eigener Lyrik zur Vertonung. Triokompositionen für das Ensemble von Günther Wiesemann werden Duette für zwei Streichinstrumente (Originale und Bearbeitungen) aus Barock, Klassik, Romantik und dem 20. Jahrhundert gegenübergestellt.

Eine kurze Geschichte des Barock

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Duo LA VIGNA: Theresia und Christian Stahl (Blockflöten, Theorbe, Barocklaute)

„Eine kurze Geschichte des Barock“
In Italien entwickelt sich ein neuer Stil. Sänger schildern affektreich die Gemüts- und Seelenverfassung ihrer Rolle, Instrumentalisten treten als improvisierende Virtuosen in den Vordergrund. Garant dieser freien solistischen Entfaltung ist der Generalbaß, der von einfachen Akkorden zur gleichwertigen Stimme avanciert. Von einfachen, frühbarocken Fundamentakkorden über Corellis hochgelobte „schöne Bässe“ bis zu Bachs kontrapunktischen Prunkstil zeichnen wir klingend und erläuternd die musikalische Geschichte des Barock nach.

Ensemble
Das Duo ,La Vignaʻ musiziert seine spannungsgeladenen Interpretationen stets mit eleganter, tänzerischer Leichtigkeit. Die seltenen Instrumente Theorbe – das größte Instrument der europäischen Lautenfamilie – und virtuose Blockflöten wie die Voice-Flute oder Ganassi-Flöte zaubern einen „Klang, der die Seele berührt“.

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Schola gregoriana Solingen-West (Ltg. Wolfgang Kläsener)
Thomas Pauschert, Cembalo

Wolfgang Kläsener, Orgelpositiv

Werke von Carl Philipp Emanuel Bach, Johann Sebastian Bach, Johann Pachelbel
(Eintritt frei, Spende erbeten)